Ripple drückte seine Absicht aus, mit dem US-Kongress zusammenzuarbeiten, um proaktive Kryptowährungsvorschriften zu schaffen, die die Investoren und die Innovationen innerhalb der aufstrebenden Branche schützen.
Diese Absicht begann damit, dass der Vorsitzende der US-SEC, Gary Gensler, die Kryptowährungsindustrie den „wilden wilden Westen“ nannte. Als Antwort darauf drückte Susan Friedman, Head of Public Policy bei Ripple, die Absicht des Unternehmens aus mit der Regierung zusammenzuarbeiten bei der Schaffung geeigneter Vorschriften für diesen Sektor.
Diese Ereignisse waren auch eine Reaktion auf den aktuellen Rechtsstreit zwischen dieser Kryptowährung und der US Securities and Exchange Commission.
Laut dem Cryptolaw-Gründer John Deaton ist diese Entscheidung nicht nur für das Unternehmen, sondern auch für das Schicksal der Präsenz von Kryptowährung in den USA von entscheidender Bedeutung. Deaton nannte diese Entscheidung die „größte Entscheidung in der Klage“, die er in Kürze erwartet.
Händler und Investoren beginnen zu glauben, dass die US Securities and Exchange Commission lediglich Verzögerungstaktiken anwendet, da es an ausreichenden Beweisen für ihre Behauptung mangelt. Ripple ist der Ansicht, dass die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC bei den früheren Aktionen gegen Kryptowährungen irreführende Informationen liefert.
Darüber hinaus glaubt Deaton auch, dass Ripple den Fall gewinnen kann, wenn das Gericht die Notizen vorlegt. Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, ist zuversichtlich, dass XRP während des Treffens mit dem ehemaligen SEC-Kommissar Elad Roisman kein unregistriertes Wertpapier war.
Trotz dieser jüngsten Ereignisse sind Händler und Investoren immer noch unsicher über die Zukunft dieser Altmünze.