SAN FRANCISCO, Kalifornien – Ripple, der drittgrößte Krypto-Asset nach Marktkapitalisierung, behauptet weiterhin aggressiv Rechte an seinen neuen Venture-Marken. Außerdem wurden im Vormonat vier Anmeldungen für eine Marke beim USPTO oder dem US-amerikanischen Patent- und Markenamt eingereicht. Auf der anderen Seite steht ein Fall von NPPA oder New Payments Platform Australia an.
Ripple macht weiterhin energisch seine Rechte an neuen Venture-Marken geltend. Dieses Blockchain-Unternehmen hat im Vormonat vier Markenanträge beim US-amerikanischen Patent- und Markenamt (USPTO) eingereicht. Die Informationen entsprachen der Website des USPTO.
Ripple hat den jüngsten Markenantrag am 19. August eingereicht und die Klage trägt den Namen „Ripple Impact“. Mit der neuen Marke sollen Gruppen menschlicher Stiftungsdienstleistungen abgedeckt werden. Dazu gehören Fundraising-Aktivitäten sowie Kapitalerhöhungsfinanzierungen.
Am 11. August reichte Ripple einen weiteren Antrag ein, und es handelte sich um einen Stapel von drei Anträgen auf Markenrecht. In dieser Anwendung umfasst es Ripple X, Ripplex und Ripple Impact. Den Beschreibungen zufolge beziehen sich alle drei Attribute auf elektronische Abwicklungsdienste. Es bezieht sich auch auf finanzielle Geschenke in Geldwährungen.
Durch die Eintragung von Marken sollen die Arten elektronischer Finanzierungsdienstleistungen geschützt werden. Den Angaben zufolge warten alle vier auf die Inspektion durch das USPTO.
Ripple hatte mehrere Markenanträge für das Flaggschiff-Abwicklungsprodukt On-Demand Liquidity oder ODL eingereicht. Gemäß den Unterlagen nimmt die Agentur diese Einreichungen entgegen und weist sie einem Prüfer zu.
Zu den Markenanmeldungen von Ripple gehört „PayID“, und das Unternehmen hat im Juni 2020 zwei Anträge gestellt. Der Name des Patents war zuvor in einen Rechtsstreit eines Bankenverbandes in Australien verwickelt.
Diesen Informationen zufolge steht Ripple vor einem Rechtsstreit der NPPA oder New Payments Platform Australia. In der Klage wird eine Verletzung des geistigen Eigentums an der Marke des Unternehmens geltend gemacht, bei der es sich um den „PayID“-Vergleich handelt.
Ripple reichte mehrere Markenanträge für Namen ein, darunter „Ripple Impact“ und „Ripplex“. Die eingereichten Anträge sind angeblich ausstehend und das Unternehmen wartet auf die Bewertung. Diese Informationen entsprechen dem USPTO.
Ripple hat Anträge bezüglich der Marke des Unternehmens eingereicht, und zwar für RippleNet. Darüber hinaus gibt es auch andere Anwendungen für diese Marken, bei denen alle drei Kleinbuchstaben verwenden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieses Unternehmen in diesem Jahr neun Anmeldungen eingereicht hat.
Bei einem der beantragten Markenanträge gab es einen rechtlichen Konflikt. Im Juni legte Ripple Berufung ein, „PAYID“ auch als Markenzeichen zu verwenden. NPPA reichte jedoch eine Klage gegen das Unternehmen wegen der angegebenen Marke ein. Das Unternehmen steht vor einem Fall wegen geistigen Eigentums an Markenrechten und wird vor dem australischen Bundesgericht verhandelt.
NPPA ist ein Unternehmen, das eine Siedlungsstruktur zwischen Finanzierungsinstituten durchführt.
Es gibt noch keine öffentliche Ankündigung zum NPPA-Fall im Zusammenhang mit dem „PayID“-Problem mit Ripple. Die nächste Anhörung zur Klage findet am 26. August statt.
Laut Rohan Pearce, einem Technologiejournalisten, sei das Problem der Abstand. NPPA verwendet es mit dem Leerzeichen „Pay ID“ und ein anderes ohne Leerzeichen. „PayID.“ Der Antrag für die „PayID“ hat jedoch keine eingetragene Marke.